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Weiter geht es mit dem Thema Verschwörungen des Rollenspielkarnevals im April. Es ist Zeit, mal genauer ins Setting von Splittermond zu schauen.

Im Grunde ist das hier ein (Teil)transkript dessen, was ich in der 8. Folge des Stechginsterpodcasts erzähle. Weitere Gegenden wie Zhoujiang und Farukan oder Ansätze wie durch die Afali könnt ihr euch dort zusätzlich noch anhören. Sie sind nicht in diesem Artikel enthalten. Ein paar dragoreische Aspekte habe ich umgekehrt hier im Text noch ergänzt.

Beginnen wir bei der Betrachtung möglicher Verschwörungen oder Theorien zu selbigen doch zunächst einmal Dragorea.

Dragorea ist der erklärte Einsteigerkontinent von Lorakis. Nicht ganz Dragorea, sondern ein kleines Dorf … äh, nee. Ich meinte: Vor allem Arwingen als Teil Selenias und Selenia selbst sind als Startgebiete für Splittermond deklariert, weil man hier das klassische Fäntelalter vorfindet, also Fantasy im Mittelalterstil.

Unter den längst (ja?) verschwundenen Drachlingen hat man vor allem im Dragorea gelitten. Vor allem deswegen ist Sklaverei dort absolut verpönt. Doch nicht nur das, denn das Verschwinden der Drachlinge hängt direkt mit dem Bersten des Splittermondes zusammen. Also wenn das nicht DIE Verschwörung überhaupt bietet (und ist), dann weiß ich auch nicht.

Im kalten Wintholt ist das Leben nicht einfach, und wohl gerade deshalb von Gastfreundschaft geprägt. Doch vor allem im Winter werden die dortigen Frostbestien ungemein aggressiv. Man sagt, es seien Diener eines legendären Drachen und die Angriffe hätten in den letzten Jahren zugenommen. Woran genau mag das liegen?

Grüner See
Grüner See im Immersommerwald

Welche Geheimnisse verbirgt die im Grünen See des Immersommerwaldes lebende Asha-Vera? Sie wird als Göttin verehrt. Ist sie eine? Und wenn doch ihr Erscheinen und ihre Absichten durchweg guter Gesinnung sind, warum wird Menschen und Winteralben teils der Zutritt zum Sommerwald verwehrt oder, noch schlimmer, warum scheint es schwieriger zu werden, den Wald (ohne Rechtfertigungen) zu verlassen?

In Dalmarien hingegen wird der Thron von zwei Personen beansprucht, die sich gegenseitig des Königsmords bezichtigen. Was ist dran an diesen Unterstellungen? Oder auch anders gefragt: Wem nutzt diese Fehde wohl am meisten?

Moore und Feenhügel in Tir Durghachan … was soll da schiefgehen? Eine ganze Menge, denn schon die Bezeichnung Schöne Familie für die stets nahen Feen rührt eigentlich aus Angst heraus. Welche Ziele verfolgen die wechselweise vorherrschenden Feen, die Stechginsterkönigin und Cyrn? Warum macht der Glasdrache die Gegend unsicher?

In Nyrdfing hingegen herrscht beinahe eine Theokratie. Hier haben wir einen ständig währenden Kampf zwischen Adligen auf der einen Seite und kirchlichen Personen auf der anderen. Ein wahrer Pool an Geschichten rund um Verschwörungen also, und dass das einfache Volk hier besonders abergläubig ist, setzt dem Ganzen noch mal ein Krönchen auf. Die Götter selbst ließen sich hier ins Spiel bringen, denn auch wer wen verehrt und wie, ist ein Thema bei den dort lebenden Menschen. Ja, vor allem Menschen leben hier, und mancherorts gelten Varge sogar als jagdbares Wild.

Ein paar weitere Ansätze für Verschwörungen rund um Bevölkerung (insbesondere Adel) und Glaube bietet Midstad. Hier entmachtete man den Kult der Hekaria und ersetzte ihn vor allem durch die Kirche des Yonnus, was sicherlich noch einige Nachwehen mit sich bringt. Hinzu kommt, dass man sich in Midstad gern an denen orientiert, von denen man sich am ehesten Unterstützung erhofft. Ob das nun Selenia, Zwingard oder Patalis ist … da ist man flexibel. Und das wiederum spielt allerlei Verschwörungen natürlich geradezu in die Hände.

SäulenIn Patalis ist es vor allem das Leben in der Metropole Ultia, die zu Verschwörungen einlädt. Ausschweifendes Dasein, eine Drillingsherrschaft und nicht zuletzt hin und wieder übel zugerichtete Leichen seit Jahrzehnten, ebenso das Gerede von Wesen in den Tiefen der Kanalisation … da geht so einiges.

In Dakardsmyr fallen mir zu Verschwörungen am ehesten die zahlreichen Gilden ein, die die gnomische Metropole zu bieten hat. Eine verwinkelte Stadt, zahlreiche Gilden mit unterschiedlichen Interessen, gepaart mit den umliegenden Sümpfen und einem Hang zu alchemistischen Produkten … ui, da könnte es jederzeit (im Kleinen) ordentlich zur Sache gehen.

Auch Selenia bietet einige Aufhänger in die Verschwörungsrichtung. Nicht nur, dass der Kaiser Selenius III. hier in der riesigen Stadt Sarnburg residiert. Auch Herathis aus dem ersten Roman und die Dreybarer Mark aus dem vierten Roman (Verschwörungsansätze habe ich zu beiden bereits grob gebloggt) spielen in dieser Gegend. Das Mondsteingesetz des Kaisers, nach dem aller Mondstein dem Kaiserhaus gehört, wirft durchaus einige Fragen auf. Die Morkaipriester der Gegend stehen für Neugierde und Wissensdurst, und teils stehen sie damit genau entgegen der Interessen des Zirkels der Zinne. Letzteren ist nicht daran gelegen, alle Informationen und Fundstücke für jede*n zugänglich oder verständlich zu machen, im Gegenteil. Dass diese beiden Parteien also ordentlich aneinandergeraten können, ist offensichtlich. Doch welche Geheimnisse mag der Zirkel der Zinne wohl hüten und bewahren wollen? Und was ist mit den Gerüchten, dass der Zirkel noch ein geheimes Haus unterhält?

Geheimnisse und mögliche Verschwörungen lassen sich auch im Umfeld des Wächterbundes am Rande der Verheerten Lande finden. Sicher, sie schützen das Land vor der Finsternis und sind gut angesehen. Trotzdem stehen sie auch in der Tradition der verhassten Drachlinge, und mindestens eine Fraktion des Wächterbundes möchte den Frieden nicht einfach nur schützen, sondern zum Angriff übergehen und in den Krieg in die Verheerten Lande ziehen. Warum sollte man das wollen? Was ist mit den Geheimnissen und Gerüchten, die aus den Verheerten Landen zu vernehmen sind, mit geheimen Fluchtorten, mit Feenpakten?

Zu allzu magischen und seltsamen Verschwörungen lädt auch das Unreich mit seinen drei Übeln ein: das schwarze Einhorn Irlisch, die Naga-Zauberin Risskir und der Drache Giftfang.

Ungefähr so lässt sich die Liste fortsetzen und um Ansätze für Elyrea, Zwingard, Termark und vielleicht sogar die Blutgrasweite ergänzen.


Welche Favoriten hättet ihr für solche Geschichten auf Lorakis? Würdet ihr sie eher in Dragorea ansiedeln oder anderswo?

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Cover: Nacht über Herathis
Cover: Nacht über Herathis

Ein weiteres Mal ein Beitrag zum Karneval der Rollenspielblogs im März mit der Überschrift Verschworen.

Heute mal zu Verschwörungen und solchen Ansätzen in Splittermondromanen. Ich habe bislang erst drei gelesen, aber in allen dreien findet sich zumindest schon mal ein Verschwörungsansatz.

Im ersten Roman (Anton Weste: Nacht über Herathis) wundert man sich über den sprunghaften Anstieg von Morden und seltsame Vorkommnisse im Zusammenhang mit einer Meuchlergilde.

Cover: Alles zum Schein
Cover: Alles zum Schein

Im zweiten Roman (Christian Lange: Die Pyramiden von Pirimoy) geht es um mehr oder weniger „Außenstehende“, die eine verschworene, sehr eigene Gemeinschaft betreten und um die Geheimnisse rund um die rechtmäßige Herrschaft über eine Pyramide.

Wie es im dritten Roman (Judith C. Vogt: Phönix und Affe) aussieht, weiß ich (noch) nicht. Der Klappentext verrät aber etwas über eine Karte zu einer geheimnisvollen heiligen Stätte – im Grunde auch was Verschworenes also.

Beim vierten Roman (Vincent Voss: Alles zum Schein) dreht sich wiederum alles um seltsame Vorkommnisse an einer Magierakademie, die immer weiter eskalieren.

Cover: Jenseits der Seidenstraße
Cover: Jenseits der Seidenstraße

Der fünfte Roman (Felix Münter: Kalt wie Eis) beinhaltet die (Verschwörungs)theorie, dass bestimmte Konflikte bewusst geschürt und zur Eskalation gebracht werden.

Und im sechsten Roman (Ann-Kathrin Karschnik: Jenseits der Seidenstraße) ist man auf der Suche nach einem ausgestorben geglaubten Holz und findet sich schließlich in einer Auseinandersetzung mit einem bizarren Feenfürsten und unsichtbaren Feinden wieder.

 


Findet ihr, dass die bisherigen Romane verschwörungslastig sind? Oder empfindet ihr das nur teilweise oder gar nicht so?
Welche Art von Geschichten möchtet ihr gerne in Splittermondromanen sehen, welche Gegenden bereisen?

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Auch im April gibt es wieder einen Karneval der Rollenspielblogs, und diesmal wird dieser von dnalorsblog unter der Überschrift Verschworen organisiert.

Wie die Überschrift schon mitteilt, soll es um Verschwörungen, Geheimgesellschaften und Verschwörungstheorien gehen.

Alles Mumpitz oder eine Frage der Perspektive?

Der Startbeitrag von dnalorsblog wirkt schon ein wenig provokativ (und soll genau das sicherlich auch sein), wenn er zunächst mal die Behauptung in den Raum stellt, Verschwörungen wären Mist, da entweder zu simpel oder zu undurchsichtig.

Ich selbst denke, dass das ein Stück weit eine Frage der Perspektive ist. Muss man denn das große böse Ganze immer auf den Tisch legen (am Ende), es offenbaren und zumindest scheinbar endgültig zerschlagen?

Man kommt von einem Auftrag zu einem Zufall zu einem Auftrag … Charaktere verknüpfen Dinge miteinander, ohne sich sicher sein zu können, dass sie die richtigen Schlüsse ziehen … da geht so einiges.

Und sind wir ehrlich: Von HG 1 bis HG 4 ist verdammt viel Platz, um auf das eine oder andere nochmals zurückzukommen, oder?

Ich halte dagegen mit: Man kann beinahe alles zu Verschwörungstheorien, Verschwörungen, Geheimbünden etc. umbasteln oder solche Ansätze finden. Im Grunde ist all das Kern des Rollenspiels.

Definitionssache

Gehen wir erst mal ganz grundsätzlich an die Begriffe ran, die dnalorsblog zum Karneval der Rollenspielblogs in den Raum stellt. Denn die sind durchaus unterschiedlich zu verstehen.

LupenmännchenBei einer Verschwörung planen mehrere Leute gemeinsam, gegen etwas oder jemanden vorzugehen. Synonym zu verwenden sind laut Duden Intrige, Komplott, Konspiration, Geheimbündelei.

Die Beteiligten haben sich also gemeinsam einer Sache verschworen. Dazu meint der Duden, es handle sich dabei darum, sich mit jemandem zu verbinden, sich mit ganzer Kraft für etwas einzusetzen oder (veraltet), sich durch einen Eid zu etwas zu verpflichten. Hier kommen also Begriffe wie gemeinsame Sache machen, sich verbünden, sich einsetzen, sich in den Dienst stellen und so weiter mit ins Boot.

Bei Verschwörer*innen werden synonym Aufständische, Putschisten und Rebell*innen genannt.

Und zuletzt ist eine Verschwörungstheorie eben das, also die Annahme, dass es eine (bestimmte) Verschwörung gibt.

Und, zack, haben wir die meisten rollenspielerischen Plots schon unter einen Hut gebracht, oder?

Eine Gruppe ist gemeinsam unterwegs, hat sich also miteinander verbunden, bildet meist im Zeitverlauf eine verschworene Gemeinschaft. Da wir ja zumeist im Heldenbereich unterwegs sind, sind sie also in diplomatischer Mission unterwegs, um dafür zu sorgen, dass Leute sich verbinden, versuchen umgekehrt bestimmte Leute, Pläne, Gruppen zu zerschlagen, folgen den Theorien nach Schätzen, die sonstwas anstellen können bzw. mit denen man wer weiß was anstellen kann, schwören einen Eid, verpflichten sich etc.


Wo finden sich all solche Dinge nun auf Lorakis?

Hier wird es sicherlich mehrere Artikel dazu geben, aber ich freu mich, wenn ihr euren Senf in den Kommentaren ebenfalls hinterlassen mögt. Vielleicht gibt es ja DIE Aspekte rund um Verschwörungen, die euch bei Lorakis besonders gut gefallen und/oder anfixen?

Beim Karneval der Rollenspielblogs im März 2019 dreht sich alles um das Thema Essen. Gemeint sein kann hierbei genau das, also Nahrung, aber auch die Stadt Essen beispielsweise.

Organisiert wird dieser Blogkarneval jeden Monat von einem anderen Rollenspielblog. Die Beiträge werden im Forum gesammelt und zum Monatsende (meistens) nochmals gesammelt in einem Abschlussbeitrag des organisierenden Blogs vorgestellt. Im März organisiert das Ganze Clawdeen Spielt. 😉

Logo_RSPKarneval_Essen

Eigentlich wollte ich diesen Artikel bereits vor der gerade zurückliegenden Heinzcon verfassen. Damit hätte die eine oder andere Person womöglich direkt davon profitieren können. Nun, jetzt kommt sie halt im Nachhinein. Vielleicht könnt ihr die Hinweise ja noch für andere Cons nutzen, für Festivals, oder gar für die Heinzcon 2020.

Nahrung vor Ort in Norddeich

In Norddeich ist es so, dass es – wenn auch off-season in reduzierter Form – einige Restaurants gibt, die einem zur Verfügung stehen. Da man sich an der Nordsee befindet, nimmt Fisch einen entsprechenden Stellenwert ein. Das Restaurant Seestern ist eines, von dem ich schon einige Leute habe schwärmen hören. Das Restaurant ist täglich von 11.00-21.30 Uhr geöffnet und es gibt auch ein paar vegetarische Rezepte auf der Karte. Wenn man da mal nachhakt, könnten drei von den vegetarischen Rezepten übrigens wahrscheinlich auch vegan zu haben sein.

Auf der Norddeicherstraße selbst gibt es ein Pfannkuchenhaus, das außer dienstags von 17.00-20.00 Uhr geöffnet hat. Die Auswahl sowohl an süßen als auch deftigen Pfannkuchen ist dort recht groß, allerdings sind natürlich alle mit Ei hergestellt. Also wer da Probleme hat (z.B. bei rheumatischen Erkrankungen), sucht sich wohl eher was anderes.

Im Haus des Gastes selbst, in dem auch die Heinzcon stattfindet, gibt es ebenfalls diverse Angebote für jede*n. Gleich oben bekommt man beispielsweise Chili con carne sowie einen veganen Eintopf und vegane Sojabolognese. Im Erdgeschoss gibt es zahlreiche weitere Snacks, von Pommes frites über Burger bis hin zu Würstchen und Schnitzeln.

In jedem Fall empfehlenswert ist ein Besuch in der Bäckerei Grünhoff in der Tunnelstraße 1. Ob ihr nun einfach Brötchen (Semmeln, Rundstücke …) für das Frühstück haben wollt oder Kuchen: Die Leute dort sind sehr freundlich und die Bäckerei hat täglich bis 18 Uhr geöffnet.

Versorgungsformen auf der Heinzcon

In Norddeich gibt es eine netto-Filiale, die bis 21 Uhr geöffnet hat. Den Charme einer alten Lagerhalle hat dieser Markt mittlerweile ein bisschen aufgegeben, hat ein großes und gutes Sortiment (auch wenn es bei Obst und Gemüse ein bisschen umfangreicher und frischer sein dürfte), sodass man sich problemlos für ein paar Tage hier in einer Ferienwohnung versorgen kann.

Kernzeit der Con ist Freitag bis Sonntag, wobei man sich überlegen kann, bereits einen Tag früher anzureisen oder länger zu bleiben. Manche Leute bleiben gleich 7-10 Tage vor Ort und verlängern die Con damit zu einem Nordseeurlaub. Andere kommen in Hotels und Pensionen unter, verpflegen sich dort bzw. frühstücken dort und kaufen abends etwas auf der Con bzw. unten im Bistro, sodass auch da niemand hungern muss.

Vegetarisch und vegan in der Ferienwohnung

Frühstück

Wir reisen mit 2 Personen meist von Donnerstag bis Montag an. Wir frühstücken jeden Morgen in der Ferienwohnung (also 4x). Dazu holen wir jeweils morgens in der vorgenannten Bäckerei Brötchen und haben für den Fall der Fälle noch 1 Paket Aufbackbrötchen und/oder Toast da, was wir donnerstags im netto-Markt kaufen.

zwiebelmett
Zwiebelmett-Art

Donnerstags bereiten wir abends eine große Schüssel (sollte vor Ort sein, ggf. vorher nachfragen oder selbst eine mitbringen) veganes „Zwiebelmett“ zu, das uns dann für alle Tage ausreicht. Das Rezept ist denkbar einfach. >>>Hier<<< könnt ihr es euch downloaden. Wenn ihr es mal im Bild sehen wollt, schaut euch z.B. >>>dieses<<< Video dazu mal an.

Meist haben wir noch 1-2 weitere Aufstriche im Koffer mitgebracht, ansonsten gibt es natürlich Marmeladen für den süßen Zahn am Morgen oder noch Tomaten, Gurken, Salat und Zwiebeln zum Belegen. Oder Reste der Linsenbolognese; dazu weiter unten mehr.

Mittag-/Abendessen

Freitags essen wir vor der Con noch zu „Abend“, samstags meist auf der Con und sonntags kommt es darauf an. Ist Abreisetag, wird vor Ort nochmals gegessen, falls nicht, wird abends noch mal gekocht.

Es reicht also für uns völlig, nur für 1-2 Tage das Kochen einzuplanen, und da setzt man am besten auf simples Essen.

Unser Klassiker ist hierbei Linsenbolognese. Der Clou: Reste der Bolognese lassen sich prima abkühlen und am Folgetag dann ebenfalls als Aufstrich nutzen. Oder ihr habt vielleicht Gäste vor Ort, dann lässt sich die Menge auch wunderbar einfach bedarfsweise verdoppeln.

erdnussmoehren
Erdnussmöhren

Eine Alternative, die sich ebenfalls besonders gut für Gäste eignet, sind Burger, für die ihr das Rezept >>>hier<<< finden könnt. Buns und alles zum Belegen findet ihr ebenfalls problemlos im Supermarkt vor Ort.

Und um noch ein 3. Rezept einzubringen, das schnell zubereitet ist: Erdnussmöhren. Auch dazu gibt es ein Rezept für euch zum Runterladen, nämlich >>>hier<<<.

Sonstiges?

Es bietet sich an, einiges an Knabberkram vor Ort zu kaufen, um den auf der Con selbst begleitend zur Spielrunde anzubieten.

Snacks an sich kaufen/essen wir selbst nicht. Wer in kürzeren Abständen essen muss oder möchte, sollte daran auf jeden Fall also noch denken.


Vielleicht ist ja für die eine oder andere Person etwas Hilfreiches oder Leckeres dabei?

Ich freue mich natürlich über euer Feedback und ergänzende weitere Tipps von euch in den Kommentaren.

Nach der Con ist bekanntlich vor der Con. In diesem Sinne: Gute Reise, viel Spaß und guten Appetit. 🙂