Verschwörungen in Splittermondromanen

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Cover: Nacht über Herathis
Cover: Nacht über Herathis

Ein weiteres Mal ein Beitrag zum Karneval der Rollenspielblogs im März mit der Überschrift Verschworen.

Heute mal zu Verschwörungen und solchen Ansätzen in Splittermondromanen. Ich habe bislang erst drei gelesen, aber in allen dreien findet sich zumindest schon mal ein Verschwörungsansatz.

Im ersten Roman (Anton Weste: Nacht über Herathis) wundert man sich über den sprunghaften Anstieg von Morden und seltsame Vorkommnisse im Zusammenhang mit einer Meuchlergilde.

Cover: Alles zum Schein
Cover: Alles zum Schein

Im zweiten Roman (Christian Lange: Die Pyramiden von Pirimoy) geht es um mehr oder weniger „Außenstehende“, die eine verschworene, sehr eigene Gemeinschaft betreten und um die Geheimnisse rund um die rechtmäßige Herrschaft über eine Pyramide.

Wie es im dritten Roman (Judith C. Vogt: Phönix und Affe) aussieht, weiß ich (noch) nicht. Der Klappentext verrät aber etwas über eine Karte zu einer geheimnisvollen heiligen Stätte – im Grunde auch was Verschworenes also.

Beim vierten Roman (Vincent Voss: Alles zum Schein) dreht sich wiederum alles um seltsame Vorkommnisse an einer Magierakademie, die immer weiter eskalieren.

Cover: Jenseits der Seidenstraße
Cover: Jenseits der Seidenstraße

Der fünfte Roman (Felix Münter: Kalt wie Eis) beinhaltet die (Verschwörungs)theorie, dass bestimmte Konflikte bewusst geschürt und zur Eskalation gebracht werden.

Und im sechsten Roman (Ann-Kathrin Karschnik: Jenseits der Seidenstraße) ist man auf der Suche nach einem ausgestorben geglaubten Holz und findet sich schließlich in einer Auseinandersetzung mit einem bizarren Feenfürsten und unsichtbaren Feinden wieder.

 


Findet ihr, dass die bisherigen Romane verschwörungslastig sind? Oder empfindet ihr das nur teilweise oder gar nicht so?
Welche Art von Geschichten möchtet ihr gerne in Splittermondromanen sehen, welche Gegenden bereisen?

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